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Man kann alkoholische Getränke nur in
besonderen Geschäften, den "Bottle Stores", kaufen.
Ausgenommen sind Weine, welche Sie auch in Supermärkten
erhalten.
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In Südafrika herrscht Linksverkehr.
Folgende Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten: |
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innerhalb geschlossener
Ortschaften 60 km/h |
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auf Landstraßen 100 km/h |
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auf bestimmten Fernstraßen
(Freeways) 120 km/h |
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Radarfallen sind reichlich vorhanden, die
Strafen hoch, halten Sie sich also am Besten an die
Begrenzungen. |
Das südafrikanische Straßennetz ist von
guter Qualität und relativ dicht. Die wichtigsten
Verbindungen sind asphaltiert. |
Die Promillegrenze liegt bei 0,8%; es
besteht Anschnallpflicht. Bei Überschreitungen muß mit
strengen Strafen gerechnet werden. |
Es gilt der Führerschein des Heimatlandes
des Besuchers, sofern er das Lichtbild und die Unterschrift
des Inhabers trägt und in englischer Sprache verfaßt ist:
d.h. Sie benötigen den internationalen Führerschein.
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in der Stadt |
auf dem Land |
09:00-15:30 werktags |
09:00-12:45 u. 14:00-15:30 werktags |
08:30-11:00 samtags |
08:30-11:00 samstags (nicht überall) |
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Auf den internationalen Flughäfen
Johannesburg, Kapstadt und Durban finden Sie ebenfalls eine
Bank zu normalen Schalter-stunden.
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Im Unterkunftsverzeichnis von Satour sind
entsprechend ge-eignete Unterkünfte/Restaurants
gekennzeichnet. Im Kruger National Park gibt es
behindertengerechte Hütten im Skukuza Camp.
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Die Tage im südafrikanischen Sommer sind
kürzer, dafür die "Wintertage" (entspricht der Trockenzeit)
etwas länger als in Deutschland. Im Sommer wird es gegen
19:15 und im Winter gegen 17:30 dunkel. Es gibt ebenfalls
keine lange Dämmerung.
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Grundsätzlich ist die südafrikanische
Küche europäisch geprägt. Besonders beliebt ist das "Braai",
d.h. das Grillen von Fleisch-waren und Würsten, der "Borewors". |
Beeinflußt wird die südafrikanische Küche
aber auch sehr seitens der malaiischen und der indischen
Küche. Die malaiische Küche finden Sie um Kapstadt, die
indische Küche ist besonders um Durban stark vertreten.
Diese ist teilweise sehr scharf gewürzt. Wenn man Sie fragt,
lassen Sie sich nicht verleiten das Gericht "hot" zu
bestellen. |
"Biltong" ist ebenso wie in Namibia stark
verbreitet. Es handelt sich hierbei um luftgedörrtes,
gewürztes Fleisch vom Wild (z.B. Kudu oder Strauß). |
Die Lebensmittelhygiene und die
Wasserqualität in Südafrika ist beispielhaft. Sie können
also beruhigt Wasser aus der öffent-lichen Wasserversorgung
trinken. |
Zum Essen trinkt man das (gute)
einheimische Bier (Castle) oder die ausgezeichneteten
südafrikanischen Weine.
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Von Deutschland aus können Sie von
Frankfurt mit der South African Airways und der hiermit
kooperierenden deutschen Lufthansa direkt nach Südafrika
Johannesburg fliegen. Direktflüge mit Zwischenlandung in
Johannesburg gibt es auch nach Kapstadt. Früher war dies
auch nach Durban möglich, zur Zeit müssen Sie dafür in
Johannesburg umsteigen. |
Empfehlenswert ist ein Nachtflug, Sie
starten in Frankfurt gegen 21:00-22:00 Uhr und sind
frühmorgens gegen 7:00 Uhr in Johannesburg. |
Die preislich günstigsten Flüge finden
Sie eventuell bei der British Airways oder der Air France,
aber auch Lufthansa und South African Airways haben ab und
zu günstige Angebote.
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Berücksichtigen Sie Stolz und
Menschenwürde! Fragen Sie bitte denjenigen, von dem Sie ein
Foto haben möchten, um Erlaubnis, denn schließlich befindet
man sich nicht in einem Zoo. Außerdem erhalten Sie so
Kontakt zu den Menschen anderer Hautfarbe und Kultur. |
Teilweise wird von den Fotografierten ein
Trinkgeld erwartet, so z.B. in Durban die Rikschafahrer,
welche Sie ohne Trinkgeld nicht fotografieren dürfen.
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Geschäfte haben 7 Tage die Woche geöffnet
(muß aber nicht bei jedem Geschäft sein!). Die normalen
Geschäftszeiten sind von 8:00h bis 19:00h - auch dies kann
variieren, teilweise schließen Geschäfte bereits um 17:00h,
teilweise haben kleinere Läden aber auch noch länger
geöffnet.
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Eine Malaria-Prophylaxe ist für den
Besuch des Kruger National Parks, der benachbarten
Wildreservate und beim Besuch der Wildreservate in
Nord-Natal sehr ratsam. Das Malaria-ge-fährdete Gebiet
beginnt in KwaZulu-Natal etwa auf Höhe von Empangeni -
einzelne Fälle wurden jedoch auch schon im ca 50km weiter
südlich gelegenen KwaDukuza-Stanger bekannt. |
Beim Schwimmen im Ozean muß auf
Strömungen und evtl. Gefährdung durch Haie geachtet werden.
Beliebte Strände sind jedoch mit Hainetzen gesichert, in
KwaZulu-Natal gibt es "Haiwachen". Die Gefahr einem
Hai zum Opfer zu fallen, ist jedoch gering. |
Gefährlich ist das Schwimmen in stehenden
Gewässern und Flüssen. Hier ist der Bilharziose-Erreger
verbreitet, mikros-kopische Würmer, die sich in Ihrem Körper
einnisten und wirklich gefährlich für ihre Gesundheit sind.
Beachten Sie dies bitte und tauchen Sie auch nicht nur Ihre
Hände in entsprechende Gewässer. |
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Auskünfte erhalten Sie bei
Satour.
Die Top-Hotels halten jeden internationalen Vergleich aus,
sind jedoch wesentlich preis-werter.
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Impfungen (für Touristen
aus Deutschland kommend) |
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Cholera: Impfung nicht nötig.
Gelbfieber: Nur wenn Sie aus einer Gelbfieberzone
Afrikas oder Südamerikas einreisen erforderlich, sonst
nicht.
Malaria: Wenn Sie in die oben unter "Gesundheit"
erwähnten Gebiete reisen, wird ausdrücklich empfohlen, sich
einer Malaria-Prophylaxe zu unterziehen.
Pocken: Keine Schutzimpfung verlangt.
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Er schmeckt in Südafrika in der Regel nicht so gut, da er
anders gebrannt und mit Zichorie vermischt ist. Wenn Sie Ihn
selbst machen wollen, so können Sie in großen Supermärkten
inzwischen auch echten deutschen Filterkaffee kaufen.
Ansonsten empfiehlt sich vielleich der Umstieg auf Tee.
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Kleidung und Reiseutensilien |
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Bevorzugt sollten Sie Kleidung
mitnehmen, die Sie im warmen Klima tragen. In den
Urlaubsgebieten ist die Kleidung freizeitbetont, in Hotels
und Restaurants (besonders abends) formell. Vergessen Sie
nicht, für kühlere Abende oder Tage eine Wolljacke oder
einen Anorak mitzunehmen. Sonnenhut, bequeme Schuhe und
Badesachen gehören ebenfalls ins Reisegepäck. Empfehlenswert
sind auch Sonnenbrille und Fernglas. keine Sorge, wenn Sie
etwas vergessen haben. In Südafrika können Sie (fast) alles
kaufen.
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Prüfen Sie, ob Ihre Krankenversicherung
im Krankheitsfall für Kosten im außereuropäischen Raum
aufkommt. Die medizi-nische Versorgung im Lande ist
beispielhaft erstklassig.
Behandlungen mussen Sie sofort bezahlen (Quittungen für Medikamente und
Rechnungen der Ärzte aufbewahren). Apotheken sind gleichzeitig
Drogerien. Schließen Sie evtl. eine Reisekrankenversicherung ab.
Notruf für Krankenwagen Tel.: 10 22.
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siehe Stichwort "Währung"
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Sie beträgt 14% und wird auf alle Waren
und Dienstleistungen erhoben. Für nach Deutschland genommene
südafrikanische Waren können Sie die "VAT" am
internationalen Flughafen Johannesburg gegen
Originalrechnungen zurückerhalten.
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Polizei-Notruf in allen Städten Tel.:10 111,
Johannesburg zusätzlich Tel.: 999
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Ihr
Pass muss mindestens sechs Monate über das Einreise-datum gültig sein.
Für einen Besuch von Swaziland benötigen Sie ein Visa,
welches Sie an der Grenze erhalten.
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Es gibt zwar viele und z.T. giftige
Schlangen, doch lauern diese nicht gerade auf Touristen.
Übermäßige Angst ist nicht angebracht, trotzdem sollten Sie
auf Ihren Weg achten. Sollten Sie dennoch einmal gebissen
werden,keine Panik: achten Sie auf die Kopfform und vor
allem Farbe der Schlange, damit ein Arzt oder sachkundiger
Helfer weiß, welches Gegenserum angebracht ist.
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Das ist in Südafrika schon ein
merkwürdiger Tag. Aufgrund des starken kirchlichen
Einflusses ist es sehr still: keine Tanzver-anstaltungen,
Theatervorführungen, etc. Der Südafrikaner bleibt am Sonntag
zu Hause. Auch die meisten Restaurants sind geschlossen.
Also absolut "tote Hose".
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11 offizielle Landessprachen, die wichtigsten sind Englisch
und Afrikaans.
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Die Stromversorgung in der Stadt und auf
dem Land beträgt 220/230V Wechselstrom, 50Hz. Nur in
Pretoria beträgt die Spannung 250V und in Port Elizabeth
220/250V.
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Das Tankstellennetz in Südafrika ist
dicht. Die Benzinpreise sind wesentlich günstiger als bei
uns, betragen ca. nur die Hälfte!
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Die Währung in Südafrika ist der
Südafrikanische Rand. Ein Rand entspricht 100 Cent. Der
Gegenwert entspricht zur Zeit etwa 8 Rand = 1 Euro -
schwankt jedoch auf und ab! Ein- und Ausfuhr von
Landeswährung: max. 500 Rand. |
Kreditkarten werden in allen Hotels und
Restaurants akzeptiert. Diners Club, American Express sind
meistens willkommen, am besten fahren Sie mit Visa und
Eurocard/Mastercard. Auch die EC-Karte (mit "Maestro"-Zeichen)
wird in den meisten Geschäften akzeptiert, Sie können mit
dieser auch an den Bankgeldautomaten Geld von Ihrem Konto
abheben. Diesen Weg empfehle ich besonders, da sich die
Banken beim Bargeldumtausch sehr schwer tun.
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Die südafrikanische Zeit ist identisch
mit der europäischen "Sommer"-Zeit. Im europäischen Winter
müssen Sie die Uhr eine Stunde weiterstellen (wenn in
Deutschland 12 Uhr ist, ist in Südafrika 13 Uhr). |
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