Touristische Tipps von A - Z  (Seite 2)
 
     
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  Alkohol
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  Kleidung und Reiseutensilien
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  Pass, Visa
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  Währung / Devisen
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Alkohol

Man kann alkoholische Getränke nur in besonderen Geschäften, den "Bottle Stores", kaufen. Ausgenommen sind Weine, welche Sie auch in Supermärkten erhalten.
 

Autofahren
In Südafrika herrscht Linksverkehr.
Folgende Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten:
innerhalb geschlossener Ortschaften 60 km/h
auf Landstraßen 100 km/h
auf bestimmten Fernstraßen (Freeways) 120 km/h

Radarfallen sind reichlich vorhanden, die Strafen hoch, halten Sie sich also am Besten an die Begrenzungen.

Das südafrikanische Straßennetz ist von guter Qualität und relativ dicht. Die wichtigsten Verbindungen sind asphaltiert.

Die Promillegrenze liegt bei 0,8%; es besteht Anschnallpflicht. Bei Überschreitungen muß mit strengen Strafen gerechnet werden.

Es gilt der Führerschein des Heimatlandes des Besuchers, sofern er das Lichtbild und die Unterschrift des Inhabers trägt und in englischer Sprache verfaßt ist: d.h. Sie benötigen den internationalen Führerschein.
 

Banken
in der Stadt auf dem Land
09:00-15:30 werktags 09:00-12:45 u. 14:00-15:30 werktags
08:30-11:00 samtags 08:30-11:00 samstags (nicht überall)

Auf den internationalen Flughäfen Johannesburg, Kapstadt und Durban finden Sie ebenfalls eine Bank zu normalen Schalter-stunden.
 

Behinderte

Im Unterkunftsverzeichnis von Satour sind entsprechend ge-eignete Unterkünfte/Restaurants gekennzeichnet. Im Kruger National Park gibt es behindertengerechte Hütten im Skukuza Camp.
 

Dunkelheit

Die Tage im südafrikanischen Sommer sind kürzer, dafür die "Wintertage" (entspricht der Trockenzeit) etwas länger als in Deutschland. Im Sommer wird es gegen 19:15 und im Winter gegen 17:30 dunkel. Es gibt ebenfalls keine lange Dämmerung.
 

Essen

Grundsätzlich ist die südafrikanische Küche europäisch geprägt. Besonders beliebt ist das "Braai", d.h. das Grillen von Fleisch-waren und Würsten, der "Borewors".

Beeinflußt wird die südafrikanische Küche aber auch sehr seitens der malaiischen und der indischen Küche. Die malaiische Küche finden Sie um Kapstadt, die indische Küche ist besonders um Durban stark vertreten. Diese ist teilweise sehr scharf gewürzt. Wenn man Sie fragt, lassen Sie sich nicht verleiten das Gericht "hot" zu bestellen.

"Biltong" ist ebenso wie in Namibia stark verbreitet. Es handelt sich hierbei um luftgedörrtes, gewürztes Fleisch vom Wild (z.B. Kudu oder Strauß).

Die Lebensmittelhygiene und die Wasserqualität in Südafrika ist beispielhaft. Sie können also beruhigt Wasser aus der öffent-lichen Wasserversorgung trinken.

Zum Essen trinkt man das (gute) einheimische Bier (Castle) oder die ausgezeichneteten südafrikanischen Weine.
 

Flüge

Von Deutschland aus können Sie von Frankfurt mit der South African Airways und der hiermit kooperierenden deutschen Lufthansa direkt nach Südafrika Johannesburg fliegen. Direktflüge mit Zwischenlandung in Johannesburg gibt es auch nach Kapstadt. Früher war dies auch nach Durban möglich, zur Zeit müssen Sie dafür in Johannesburg umsteigen.

Empfehlenswert ist ein Nachtflug, Sie starten in Frankfurt gegen 21:00-22:00 Uhr und sind frühmorgens gegen 7:00 Uhr in Johannesburg.

Die preislich günstigsten Flüge finden Sie eventuell bei der British Airways oder der Air France, aber auch Lufthansa und South African Airways haben ab und zu günstige Angebote.
 

Fotografieren

Berücksichtigen Sie Stolz und Menschenwürde! Fragen Sie bitte denjenigen, von dem Sie ein Foto haben möchten, um Erlaubnis, denn schließlich befindet man sich nicht in einem Zoo. Außerdem erhalten Sie so Kontakt zu den Menschen anderer Hautfarbe und Kultur.

Teilweise wird von den Fotografierten ein Trinkgeld erwartet, so z.B. in Durban die Rikschafahrer, welche Sie ohne Trinkgeld nicht fotografieren dürfen.
 

Geschäfte

Geschäfte haben 7 Tage die Woche geöffnet (muß aber nicht bei jedem Geschäft sein!). Die normalen Geschäftszeiten sind von 8:00h bis 19:00h - auch dies kann variieren, teilweise schließen Geschäfte bereits um 17:00h, teilweise haben kleinere Läden aber auch noch länger geöffnet.
 

Gesundheit

Eine Malaria-Prophylaxe ist für den Besuch des Kruger National Parks, der benachbarten Wildreservate und beim Besuch der Wildreservate in Nord-Natal sehr ratsam. Das Malaria-ge-fährdete Gebiet beginnt in KwaZulu-Natal etwa auf Höhe von Empangeni - einzelne Fälle wurden jedoch auch schon im ca 50km weiter südlich gelegenen KwaDukuza-Stanger bekannt.

Beim Schwimmen im Ozean muß auf Strömungen und evtl. Gefährdung durch Haie geachtet werden. Beliebte Strände sind jedoch mit Hainetzen gesichert, in KwaZulu-Natal gibt es "Haiwachen".  Die Gefahr einem Hai zum Opfer zu fallen, ist jedoch gering.

Gefährlich ist das Schwimmen in stehenden Gewässern und Flüssen. Hier ist der Bilharziose-Erreger verbreitet, mikros-kopische Würmer, die sich in Ihrem Körper einnisten und wirklich gefährlich für ihre Gesundheit sind. Beachten Sie dies bitte und tauchen Sie auch nicht nur Ihre Hände in entsprechende Gewässer.

 

Hotels

Auskünfte erhalten Sie bei Satour. Die Top-Hotels halten jeden internationalen Vergleich aus, sind jedoch wesentlich preis-werter.
 

Impfungen (für Touristen aus Deutschland kommend)

Cholera: Impfung nicht nötig.
Gelbfieber: Nur wenn Sie aus einer Gelbfieberzone Afrikas oder Südamerikas einreisen erforderlich, sonst nicht.
Malaria: Wenn Sie in die oben unter "Gesundheit" erwähnten Gebiete reisen, wird ausdrücklich empfohlen, sich einer Malaria-Prophylaxe zu unterziehen.
Pocken: Keine Schutzimpfung verlangt.
 

Kaffee

Er schmeckt in Südafrika in der Regel nicht so gut, da er anders gebrannt und mit Zichorie vermischt ist. Wenn Sie Ihn selbst machen wollen, so können Sie in großen Supermärkten inzwischen auch echten deutschen Filterkaffee kaufen. Ansonsten empfiehlt sich vielleich der Umstieg auf Tee.
 

Kleidung und Reiseutensilien

Bevorzugt sollten Sie Kleidung mitnehmen, die Sie im warmen Klima tragen. In den Urlaubsgebieten ist die Kleidung freizeitbetont, in Hotels und Restaurants (besonders abends) formell. Vergessen Sie nicht, für kühlere Abende oder Tage eine Wolljacke oder einen Anorak mitzunehmen. Sonnenhut, bequeme Schuhe und Badesachen gehören ebenfalls ins Reisegepäck. Empfehlenswert sind auch Sonnenbrille und Fernglas. keine Sorge, wenn Sie etwas vergessen haben. In Südafrika können Sie (fast) alles kaufen.
 

Krankenversicherung

Prüfen Sie, ob Ihre Krankenversicherung im Krankheitsfall für Kosten im außereuropäischen Raum aufkommt. Die medizi-nische Versorgung im Lande ist beispielhaft erstklassig. Behandlungen mussen Sie sofort bezahlen (Quittungen für Medikamente und Rechnungen der Ärzte aufbewahren). Apotheken sind gleichzeitig Drogerien. Schließen Sie evtl. eine Reisekrankenversicherung ab.
Notruf für Krankenwagen Tel.: 10 22.
 

Kreditkarten
siehe Stichwort "Währung"
 
Mehrwertsteuer

Sie beträgt 14% und wird auf alle Waren und Dienstleistungen erhoben. Für nach Deutschland genommene südafrikanische Waren können Sie die "VAT" am internationalen Flughafen Johannesburg gegen Originalrechnungen zurückerhalten.
 

Notruf
Polizei-Notruf in allen Städten Tel.:10 111,
Johannesburg zusätzlich Tel.: 999
 
Pass, Visa

Ihr Pass muss mindestens sechs Monate über das Einreise-datum gültig sein. Für einen Besuch von Swaziland benötigen Sie ein Visa, welches Sie an der Grenze erhalten.
 

Schlangen

Es gibt zwar viele und z.T. giftige Schlangen, doch lauern diese nicht gerade auf Touristen. Übermäßige Angst ist nicht angebracht, trotzdem sollten Sie auf Ihren Weg achten. Sollten Sie dennoch einmal gebissen werden,keine Panik: achten Sie auf die Kopfform und vor allem Farbe der Schlange, damit ein Arzt oder sachkundiger Helfer weiß, welches Gegenserum angebracht ist.
 

Sonntag

Das ist in Südafrika schon ein merkwürdiger Tag. Aufgrund des starken kirchlichen Einflusses ist es sehr still: keine Tanzver-anstaltungen, Theatervorführungen, etc. Der Südafrikaner bleibt am Sonntag zu Hause. Auch die meisten Restaurants sind geschlossen. Also absolut "tote Hose".
 

Sprachen

11 offizielle Landessprachen, die wichtigsten sind Englisch und Afrikaans.
 

Strom

Die Stromversorgung in der Stadt und auf dem Land beträgt 220/230V Wechselstrom, 50Hz. Nur in Pretoria beträgt die Spannung 250V und in Port Elizabeth 220/250V.
 

Tankstellen

Das Tankstellennetz in Südafrika ist dicht. Die Benzinpreise sind wesentlich günstiger als bei uns, betragen ca. nur die Hälfte!
 

Währung / Devisen

Die Währung in Südafrika ist der Südafrikanische Rand. Ein Rand entspricht 100 Cent. Der Gegenwert entspricht zur Zeit etwa 8 Rand = 1 Euro - schwankt jedoch auf und ab! Ein- und Ausfuhr von Landeswährung: max. 500 Rand.

Kreditkarten werden in allen Hotels und Restaurants akzeptiert. Diners Club, American Express sind meistens willkommen, am besten fahren Sie mit Visa und Eurocard/Mastercard. Auch die EC-Karte (mit "Maestro"-Zeichen) wird in den meisten Geschäften akzeptiert, Sie können mit dieser auch an den Bankgeldautomaten Geld von Ihrem Konto abheben. Diesen Weg empfehle ich besonders, da sich die Banken beim Bargeldumtausch sehr schwer tun.
 

Zeit

Die südafrikanische Zeit ist identisch mit der europäischen "Sommer"-Zeit. Im europäischen Winter müssen Sie die Uhr eine Stunde weiterstellen (wenn in Deutschland 12 Uhr ist, ist in Südafrika 13 Uhr).

 
 
 

   
 
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